Die größten Alben aller Zeiten Bruno Mars – Der Typ macht einfach gute Laune

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So einen Titel merkt man sich: "Doo-Wops and Hooligans" heißt das Debütalbum eines echten Multitalents: Bruno Mars. Das Album ist vor 13 Jahren erschienen und hat sich bis heute über elf Millionen Mal verkauft.

Cover: Bruno Mars, Doo-Wops and Hooligans, 2010, Warner
Bruno Mars, Doo-Wops and Hooligans, 2010, Warner Bild: Warner
Cover: Bruno Mars, Doo-Wops and Hooligans, 2010, Warner
Bruno Mars, Doo-Wops and Hooligans, 2010, Warner

Die größten Alben aller Zeiten: Bruno Mars — "Doo-Wops and Hooligans"

So einen Titel merkt man sich: "Doo-Wops and Hooligans" heißt das Debütalbum eines echten Multitalents: Bruno Mars.

Bild: Warner

Was vor "Doo-Wops and Hooligans" geschah…  

  • Bruno Mars wurde 1985 in Waikiki, einem Ortsteil von Honolulu im Bundestaat Hawaii geboren. Seine Eltern sind puerto-ricanischer und philippinischer Herkunft..
  • Bruno Mars heißt eigentlich Peter Gene Hernandez. Da er als Kind aber so eine kräftige Figur hatte, bekam er den Spitznamen Bruno – in Anlehnung an den Wrestler Bruno Sammartino. Damit war dann auch der Grundstein für seinen Künstlernamen gelegt. .
  • Kaum zu glauben, aber schon im Alter von vier Jahren trat er als Elvis-Imitator auf. Damals war er noch mit seiner Familien-Band "The Love Notes" unterwegs. .
  • Nach seinem High-School-Abschluss wollte er es dann wirklich mit der Musik probieren - aber nicht irgendwo: Im Alter von gerade einmal 17 Jahren zieht es Bruno Mars nach Los Angeles. .
  • Seine Karriere startet aber nicht an der Front – zunächst macht er sich einen Namen als Musikproduzent. Unter anderem produzierte er für Flo Rida, Adam Levine und auch für die Sugababes..
  • 2010 kommt dann auch als Sänger der Durchbruch: Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Rapper B.o.B. nimmt Bruno Mars den Song "Nothin‘ On You" auf. Der Song wird zum großen kommerziellen Erfolg und stürmt in den USA und Großbritannien an die Spitze der Charts. .

Was hat Bruno Mars mit "Doo-Wop" zu tun?

Wenn man Bruno Mars nach dem Titel seines Albums fragt, antwortet er immer mit der Begründung, dass er ein großer Fan des Musikgenres "Doo-Wop" sei. Sein Vater habe diese Musik früher immer gehört. Doch was ist Doo-Wop überhaupt?

Doo-Wop ist eigentlich ein anderer Begriff für die Musikrichtung "Rhythm & Gospel". Der Name "Doo-Wop" wurde erst nachträglich von der amerikanischen Musikpresse geprägt. Er kommt daher, dass die Gruppen ihren Leadgesang häufig noch lautmalerisch mit Nonsens-Silben unterlegten. Als Musterbeispiel gilt der Song "Why Do Fools Fall in Love" von Frankie Lymon & The Teenagers. Dort hört man im Hintergrund immer ein "Doo-Wah, Doo-Wah".

Besonders populär wurde Doo-Wop in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre. Typische Vertreter waren zum Beispiel Gruppen wie The Chords, The Drifters und The Shirelles.

Dieses Thema im Programm: Bremen Eins, Der Vormittag, 26. Oktober 2023, 11:40 Uhr

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